Vermittlungsbüro Frölich GmbH
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Die Zahlen sind alarmierend ....
Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Zwanzigjähriger, im Laufe seines Erwerbslebens zeitweise oder dauerhaft berufsunfähig zu wird, liegt bei 43 Prozent. Das hat die Versicherungsmathematiker-Vereinigung DAV errechnet.
Verbraucherverbände und die Versicherungsbranche sind sich einig darüber, dass hier sehr großer Nachholbedarf besteht, denn die Gefahr temporär oder komplett berufsunfähig zu werden ist erschreckend hoch.
Jeder sollten unbedingt versuchen, eine Police gegen Berufsunfähigkeit abzuschließen, denn die Zahlen zeigen, dass die Realität ganz anders aussieht. Lediglich einem Drittel aller Haushalte, deren wichtigster Einkommensbezieher jünger als 67 Jahre alt ist, hat eine solche Absicherung.
Das mag zum einen daran liegen, dass viele dieses Risiko vollkommen unterschätzen und daran wer sich selbst um einen Vertrag bemüht, sehr früh an seine Grenzen kommt.
Gerade für Tätigkeiten, die als besonders gefährdet gelten, wie z.B. Handwerksberufe, Dachdecker, aber auch eine Reihe von Akademikerberufe, sowie auch Lehrer oder Polizisten.
Umgekehrt versucht jeder Versicherer, nur die Kunden zu versichern, bei denen eine das Risiko Berufsunfähigkeit besonders unwahrscheinlich ist .
Generell wird geraten, Angebote bei mehreren Versicherern einzuholen, damit man Preis - Leistung und vor allem die Annahmepolitik der Gesellschaften vergleichen kann.
Und hier noch etwas ganz Wichtiges:
Wer sich für eine BU-Police interessiert, sollte seine Anfragen nicht auf eigene Faust stellen, betont Bianca Boss vom Bund der Versicherten (BdV). Wird der Antrag abgelehnt, riskiert man, dass seine Daten im Hinweis- und Informationssystem der Versicherungswirtschaft (HIS) gespeichert werden. Boss: "Eine Ablehnung verringert die Erfolgsaussichten von Anträgen bei anderen Anbietern."
Und man muss bei weiteren Antragsanfragen mitteilen, dass man bei einem anderen Versicherer schon mal abgelehnt wurde.
Suchen sie eine passenden Berufsunfähigkeitsschutz?
Wir helfen Ihnen gern, den richtigen Anbieter für ihre berufliche Tätigkeit zu finden und vor allem Angebotsanfragen so zu stellen, so dass ihre persönliche Daten nicht in den Informationssystemen der Versicherungswirtschaft landet.